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Allergologie
Unsere Allergologen in Heidelberg gehen den Ursachen auf die Spur.

Allergologie Heidelberg

Diagnostik, Therapie & Vorbeugung: Die Behandlungsmöglichkeiten von Allergien.

Die Zahl der Allergiker hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland mehr als jeder Vierte im Laufe seines Lebens unter einer allergischen Erkrankung wie Heuschnupfen oder allergischem Asthma leidet.

Allergien können verschiedenste Beschwerden im ganzen Körper hervorrufen, wodurch die Lebensqualität Betroffener stark eingeschränkt wird. Sie können zudem schwerwiegende Folgeerkrankungen nach sich ziehen. Daher ist es wichtig, der Ursache der allergischen Erkrankung möglichst frühzeitig auf den Grund zu gehen und eine gezielte Therapie einzuleiten. So besteht die Möglichkeit, die Symptome zu reduzieren oder ganz zu beseitigen und das Voranschreiten der Allergie zu unterbrechen.

Unsere Allergologen stehen Ihnen im Bereich der Allergologie in Heidelberg an zwei Standorten zur Seite. In Heidelberg Neuenheim und der Heidelberger Bahnstadt wird das Thema Allergologie behandelt. Dank unseres Fachwissens, unserer jahrzehntelangen Erfahrung und modernster Behandlungsmethoden verfügen wir über umfassende allergologische Diagnosemöglichkeiten, um den Ursprung Ihrer Allergie zu ergründen, Sie dann bestmöglich zu beraten und die passende Therapieform für Sie zu finden.

Unsere Allergologen in Heidelberg beteiligen sich seit über 15 Jahren regelmäßig an klinischen Studien zu Krankheitsbildern der Allergologie. Unsere Ärzte haben bereits zahlreiche wissenschaftliche Publikationen in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlicht und bilden allergologisch interessierte Kollegen regelmäßig in Fachvorträgen fort. So können wir unseren Patientinnen und Patienten gewährleisten, dass Diagnose und Therapie der Allergologie in Heidelberg immer dem neuesten wissenschaftlichen Standard entsprechen.

Was ist eine Allergie?

Der Begriff Allergie stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet „Fremdreaktion“. Er beschreibt eine Überreaktion des körpereigenen Immunsystems auf den wiederholten Kontakt mit einem oder mehreren eigentlich harmlosen Stoffen aus der Umwelt, sogenannte Allergene. Die Allergologie ist ein Teilbereich der Medizin und beschäftigt sich mit der Entstehung, Diagnose und Behandlung allergischer Krankheiten.

Allergische Reaktionen können sich in jeder Lebensphase entwickeln. Die Ursache dafür können vielfältig sein, u.a. können sie auf genetische Faktoren zurückzuführen sein. Zu den atopischen Erkrankungen gehören unter anderem Heuschnupfen, allergische Rhinitis (allergischer Schnupfen), Neurodermitis oder allergisches Asthma.

Eine Allergie entwickelt sich nicht beim ersten Kontakt mit dem Allergen. Zunächst kommt es zu einer Sensibilisierung, in der sich Antikörper gegen das Allergen bilden. Beim erneuten Kontakt führt dies zu einer Abwehrreaktion des Immunsystems, die sich durch verschiedenste Symptome äußern kann. Zu den häufigsten Allergien in Deutschland zählen Heuschnupfen, Asthma bronchiale, Neurodermitis und Nahrungsmittelallergien.

Allergietypen

Bestehende Allergien lassen sich wissenschaftlich in verschiedene Kategorien (Typ I bis Typ IV) einteilen. Die Einteilung erfolgt dabei anhand der Reaktionsart des Immunsystems und des zeitlichen Abstands zwischen Allergen-Kontakt und Körperreaktion. Bei einer Allergie von Typ I (Soforttyp) treten die Symptome direkt beim Kontakt mit dem Allergen oder kurz danach auf. Bei Typ IV (Spättyp) kommt es frühestens nach 12 Stunden zu Symptomen.

Symptome einer allergischen Erkrankung

Abhängig von Allergen und Reaktion des Immunsystems können die Symptome eines Allergikers sehr unterschiedlich ausfallen. Bei manchen Betroffenen kommt es als allergische Reaktion lediglich zu juckenden Augen oder allergischem Schnupfen, bei anderen kann eine allergische Reaktion sogar lebensbedrohlich sein. Allergische Beschwerden können folgende Symptome umfassen:

  • Hals: Entzündungen, Schwellungen, Heiserkeit, Kloßgefühl
  • Nase: Juckreiz, vermehrtes Niesen, geschwollene Schleimhäute mit Behinderung der Nasenatmung, laufende oder verstopfte Nase, nächtliches Schnarchen
  • Augen: Rötungen, Juckreiz, Schwellungen, tränende Augen, Bindehautentzündungen (Konjunktivitis), Lichtempfindlichkeit
  • Haut: Juckreiz, Rötungen, Bildung von Schuppen oder Quaddeln, trockene Hautekzeme
  • Lunge: Hustenreiz, Asthmaanfälle, Atembeschwerden bis hin zur Atemnot
  • Magen-Darm-Trakt: Durchfall, Völlegefühl, Blähungen, Übelkeit bis hin zu Erbrechen
  • Kopf: Kopfschmerzen

Eine allergische Erkrankung kann aber nicht nur Hautausschläge oder eine laufende Nase als Symptome als Reaktion des Immunsystems mit sich bringen. Auch Veränderungen im Allgemeinzustand wie Abgeschlagenheit, Schlafstörungen oder Erschöpfung können auf eine allergische Reaktion zurückzuführen sein. Letztendlich ist eine Allergie eine chronische Entzündungsreaktion, die mehrere Organsysteme im Körper befallen und zu vielfältigsten Symptomen führen kann.

Im schlimmsten Fall kann der Kontakt mit einem Allergen bei Allergikern einen lebensbedrohlichen allergischen Schock (anaphylaktischen Schock, anaphylaktische Reaktion) zur Folge haben. In diesem Fall reagiert der gesamte Organismus und es kann in kurzer Zeit zu Herzrasen, Atemnot, Organversagen oder sogar dem Stillstand des Herz-Kreislauf-Systems kommen. Ein anaphylaktischer Schock wird bei Allergikern meist von Lebensmitteln, Insektengiften oder der Einnahme bestimmter Medikamente hervorgerufen.

Was kann eine Allergie auslösen?

So vielfältig allergische Symptome sein können, so unterschiedlich sind auch die Auslöser. Neben bestimmten Nahrungsmitteln, Pollen, Gräsern, Schimmelpilzen oder Getreide, können auch Hausstaubmilben, Tierhaare und Federn sowie Insektengifte, chemische Stoffe und Schadstoffe allergische Krankheiten auslösen.

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Unsere Fachärzte für Allergologie stehen Ihnen an 2 Standorten in Heidelberg zur Verfügung. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin bei unseren Allergologen in Heidelberg: Dr. med. Arash Choudhry, Dr. med. Andreas Horn und Dr. med. Markus Kolb.

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Allergologische Diagnostik – Die Allergie-Tests

Um die Ursache einer Allergie und darauf aufbauend die richtige Therapie zu finden, bieten sich Allergologen verschiedene Verfahren:

Hauttestungen

Besteht nach einer allergologischen Anamnese der Verdacht auf eine allergische Erkrankung, kann eine Hauttestung als diagnostisches Verfahren dem behandelnden Arzt einen Überblick über mögliche Ursache geben. Diese Form der Testung gehört zu den Standardverfahren der allergologischen Diagnostik. Im Folgenden werden die gängigsten Hauttestungen beschrieben:

  • Prick-Test: Die von Ärzten am häufigsten verwendete Hauttestung zum Nachweis von allergologischen Erkrankungen ist der Prick-Test. Bei diesem Test werden auf die Haut verschiedene allergenhaltige Materialien in Tropfenform aufgebracht und mit einer Lanzette (eine sehr feine Klinge ähnlich einer Nadel) oberflächlich in die Haut eingebracht. Der Test wird entweder auf der Innenseite des Unterarms oder auf dem Rücken durchgeführt. Entsteht eine allergische Sensibilisierung auf eines der Allergene, führt dies nach 15 bis 30 Minuten zu Hautrötungen, Juckreiz oder Quaddeln im Bereich des aufgebrachten Tropfens. Mithilfe dieser Testung können Reaktionen auf bestimmte Allergene wie Pollen, Tierhaare, Hausstaubmilben oder Nahrungsmittelallergien gut nachgewiesen werden.
  • Intrakutan-Test: Beim Intrakutan-Test wird die Lösung nicht auf die Haut getropft, sondern oberflächlich in die Haut injiziert. Auch hier treten bei einer allergischen Reaktion Rötungen, Juckreiz oder Quaddeln auf der Hautoberfläche auf. Diese Form der Testung kommt in erster Linie zum Einsatz, wenn ein Prick-Test nicht eindeutig war.
  • Epikutantest: Bei einem Epikutantest (auch Patchtest oder Pflastertest) werden die Allergene auf ein spezielles Pflaster aufgebracht, das auf den Rücken des Patienten geklebt wird. Dort verbleibt das Pflaster für mehrere Tage. Die Durchführung eines Epikutantests kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn die allergische Reaktion nicht direkt im Anschluss an den Kontakt erwartet wird, sondern mehrere Stunden oder gar Tage vergehen können. Dies ist bspw. der Fall, wenn Sie allergisch auf bestimmte Wirkstoffe in Medikamenten oder Inhaltsstoffe von Kosmetika reagieren.

Provokationstestungen

Der Provokationstest hat zum Ziel, eine sofortige allergische Reaktion hervorzurufen. Die Testung erfolgt abhängig vom vermuteten Allergieauslöser bzw. der Allergenanamnese bspw. über die Schleimhaut der Bronchien, der Nase, der Augen oder der Mundschleimhaut. Diese Form der Testung kann zum Einsatz kommen, wenn eine Hauttestung kein eindeutiges Ergebnis gezeigt hat.

Bluttestung (Molekulare Diagnostik)

Bei der molekularen Diagnostik handelt es sich um komplexe Bluttestungen. Während bei Hauttestungen Allergenextrakte zum Einsatz kommen, die neben den Allergenkomponenten auch andere nicht-allergene Komponenten enthalten, werden bei der molekularen Diagnostik ausschließlich Allergenkomponenten zur Testung genutzt. So lässt sich vom Allergologen nicht nur feststellen, auf welches Allergen der Patient reagiert, sondern auch auf welche darin enthaltene Proteine die allergische Reaktion zurückzuführen ist. Die molekulare Diagnostik leistet einen wichtigen Beitrag zur allergologischen Diagnostik, bspw. wenn Hauttestungen oder Provokationstestungen nicht durchgeführt werden können oder zu einem unklaren Ergebnis geführt haben.

Asthma-Diagnostik

Beim Asthma bronchiale handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Atemwege. Hierbei unterscheiden Ärzte zwischen einer allergischen und einer nicht-allergischen Form. Allergisches Asthma tritt meist als Begleiterscheinung mit anderen Allergien auf und entwickelt sich oft schon bei Kindern. Von Allergenen oder bestimmten Reizen ausgelöst, äußert sich allergisches Asthma durch Kurzatmigkeit, Luftnot und Husten. Erste Anzeichen eines beginnenden Asthmas kann ein Hüsteln sein.

Liegt ein Verdacht auf eine allergische Asthma-Erkrankung vor, können wir in unserer Praxis mithilfe verschiedener Untersuchungen eine Diagnose erstellen. Dazu können neben Allergietests und Lungenfunktionstests auch die Messung der Ausatemluft oder Bluttests zum Einsatz kommen.

Behandlungsmöglichkeiten allergischer Erkrankungen

Die Therapie allergischer Krankheiten hat neben der kurzfristigen Linderung der Symptome primär die langfristige Behandlung der Ursache der allergischen Reaktion im Blick.

Karenz

Sinnvoll und zielführend ist das Vermeiden des Kontakts mit dem Allergen. Diese Methode stößt jedoch bei vielen Auslösern schnell an ihre Grenzen. Während sich bestimmte Lebensmittel meiden lassen, kann bspw. bei Hausstauballergien oder Heuschnupfen der Kontakt mit dem Auslöser zwar reduziert, aber nicht gänzlich ausgeschlossen werden.

Medikamentöse Behandlung

Zur Behandlung akuter Symptome stehen unseren Ärzten verschiedene Medikamente in Form von meist cortison- oder antihistaminhaltiger Nasensprays, Augentropfen, Cremes oder Tabletten zur Verfügung. Es handelt sich hierbei um eine rein symptomatische Behandlung.

Akupunktur

Zur Linderung der Allergie-Symptome kann auch der Einsatz von Akupunktur beitragen. Die Behandlung umfasst in der Regel 12 bis 15 Sitzungen, die jeweils 20 bis 30 Minuten dauern. Bei Allergien, die nur saisonal auftreten (wie bspw. Heuschnupfen) sollte bereits in den Monaten vor der Pollensaison mit der Behandlung begonnen werden.

Spezifische Immuntherapie

Bei der spezifischen Immuntherapie (auch Hyposensibilisierung oder Desensibilisierung) behandeln wir nicht die Symptome, sondern die Ursachen der allergischen Erkrankung, es handelt sich somit um eine kausale Therapie. Hierbei wird das Immunsystem durch die Verabreichung definierter kleiner Mengen des Allergens über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren an das Allergen gewöhnt, um die Überreaktion des Immunsystems zu bremsen, im besten Fall zu stoppen. Die Dosierung des Allergens wird dabei meist langsam erhöht.

Unsere erfahrenen Ärzte bieten in unseren HNO-Praxen mit der subkutanen Immuntherapie (SCIT) und der sublingualen Immuntherapie (SLIT) beide möglichen Behandlungsformen an. Bei der subkutanen Behandlungsform wird das Allergen vom Allergologen unter die Hautoberfläche injiziert. Hierfür kommt der Patient in regelmäßigen Abständen zu uns in die Praxis für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, zunächst wöchentlich, dann im Abstand von 4 bis 8 Wochen. Bei der sublingualen Therapie wird das Allergen in Tropfenform oder als Schmelztablette unter die Zunge appliziert. Für eine effektive Behandlung muss die Behandlung täglich durchgeführt werden. Nach einer Ersteinnahme in unserer Praxis für HNO-Heilkunde wird die Behandlung zu Hause durchgeführt.

Eine spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) kann bei Typ-I-Allergien (Soforttyp) zum Einsatz kommen und eine deutliche Verbesserung oder sogar Beseitigung der Allergie erreichen, etwa bei Patienten mit Heuschnupfen, allergischem Asthma oder Insektengiftallergie.

Wir stehen Ihnen zur Seite!

Wir stehen Ihnen zur Seite! Als HNO-Ärzte und erfahrene Allergologen können wir Sie mit unserem Fachwissen und unserer medizinischen Erfahrung bestmöglich beraten und die passende Therapiemöglichkeit für Sie finden.

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Allergologen Heidelberg – Unsere Spezialisten bei allergischen Reaktionen und Beschwerden

Dr. med. Andreas Horn
Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Allergologe

 

 

Dr. med. Andreas Horn hat sein Medizinstudium an der Universität Heidelberg absolviert und ist seit 1993 Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Dr. Horn hat im Jahr 2002 die Weiterbildung zum Allergologen abgeschlossen, ist seitdem Leiter des Qualitätszirkels Allergologie der KV Baden-Württemberg und dort seit 2016 auch Fachberater im Bereich Allergologie. Er war mehrere Jahre Mitglied im Bundesvorstand des Ärzteverbands Deutscher Allergologen, hat zahlreiche Fachartikel zum Thema Allergologie veröffentlicht und steht als erfahrenerer Arzt im Bereich Allergologie Heidelberg Erwachsenen und Kindern bei allergischen Beschwerden mit seinem umfangreichen Fachwissen zur Seite.

Dr. med. Markus Régino Kolb
Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Allergologe

 

 

Dr. Markus Kolb studierte an der Universität Heidelberg und absolvierte in dieser Zeit Aufenthalte an verschiedenen Kliniken im In- und Ausland. Nach dem Studium war er Arzt in Weiterbildung an der Hals-Nasen-Ohrenklinik des Universitätsklinikums Heidelberg. Seit 2020 ist er Facharzt für HNO-Heilkunde und Teil unseres Ärzteteams. Dr. Kolb hat Anfang 2022 seine Weiterbildung im Bereich Allergologie abgeschlossen und unterstützt als Allergologe Heidelberg unsere Patientinnen und Patienten bei der Diagnostik und Behandlung allergischer Erkrankungen.

Dr. med. Arash Choudhry
Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Allergologe

 

 

Dr. med. Arash Choudhry absolvierte sein Medizinstudium an der Universität Heidelberg. Nach seinem Staatsexamen im Jahr 2001 war er an verschiedenen renommierten Kliniken tätig und legte seinen Schwerpunkt auf den HNO-Bereich. Seit 2011 ist Dr. Choudhry Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, im Jahr 2021 schloss er seine Weiterbildung zum Allergologen ab. Bevor er im Jahr 2017 Partner in der HNO Praxis am Neckar wurde, war Dr. Choudhry als Oberarzt der HNO im Städtischen Klinikum Karlsruhe tätig. Mit seinem umfangreichen Fachwissen und seiner langjährigen Erfahrung hilft Dr. Arash Choudhry seinen Patienten bei der Diagnose und Therapie allergischer Beschwerden und Erkrankungen in Heidelberg.

Weitere Fachärzte in unserer HNO-Praxis Heidelberg

Dr. med Alexandra Leipold
Fachärztin für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde

HNO-Praxis Heidelberg-Bahnstadt

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HNO-Praxis Heidelberg-Neuenheim

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